Der Journalist und Autor Olivier David ist in Hamburg aufgewachsen – bei einer alleinerziehenden, überforderten, psychisch instabilen Mutter. Sie gibt sich Mühe, möchte ihren Kindern ein besseres Leben ermöglichen und schickt sie auf eine Waldorfschule. Doch die Familie ist arm, die Möglichkeiten sind begrenzt. Mit neun Jahren erfährt der Autor, dass sein Vater dealt. Zunächst scheint es so, als ob Olivier einen ähnlichen Weg einschlagen wird: Er scheitert am Fachabitur, kifft und trinkt täglich. Gerade als er es schafft, für seine Ziele zu kämpfen, holt ihn seine Familiengeschichte ein: Depressionen und Panikattacken zwingen ihn zur Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit.

Olivier David erzählt aufrüttelnd davon, wie sich Armut und psychische Erkrankungen bedingen und von Generation zu Generation weitergetragen werden. »Keine Aufstiegsgeschichte« ist nicht nur ein persönliches Memoir, sondern auch ein hochaktuelles Buch darüber, wie toxisch das Aufwachsen und Leben in Armut für die Psyche wirklich sind.

»Olivier David hat ein überraschendes, überfälliges, überwältigendes Buch geschrieben. Mit großer Empathie erzählt er von sozialer Herkunft und psychischer Erkrankung, von familiären Konflikten und scheiterndem Aufbruch, von bürgerlicher Ignoranz und erdrückender Armut. Seine Geschichte zeigt, warum es in einer Klassengesellschaft niemals Chancengleichheit geben kann.« Christian Baron

Olivier David

Keine Aufstiegsgeschichte

Warum Armut psychisch krank macht

Der Journalist und Autor Olivier David ist in Hamburg aufgewachsen – bei einer alleinerziehenden, überforderten, psychisch instabilen Mutter. Sie gibt sich Mühe, möchte ihren Kindern ein besseres Leben ermöglichen und schickt sie auf eine Waldorfschule. Doch die Familie ist arm, die Möglichkeiten sind begrenzt. Mit neun Jahren erfährt der Autor, dass sein Vater dealt. Zunächst scheint es so, als ob Olivier einen ähnlichen Weg einschlagen wird: Er scheitert am Fachabitur, kifft und trinkt täglich. Gerade als er es schafft, für seine Ziele zu kämpfen, holt ihn seine Familiengeschichte ein: Depressionen und Panikattacken zwingen ihn zur Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit.

Olivier David erzählt aufrüttelnd davon, wie sich Armut und psychische Erkrankungen bedingen und von Generation zu Generation weitergetragen werden. »Keine Aufstiegsgeschichte« ist nicht nur ein persönliches Memoir, sondern auch ein hochaktuelles Buch darüber, wie toxisch das Aufwachsen und Leben in Armut für die Psyche wirklich sind.

»Olivier David hat ein überraschendes, überfälliges, überwältigendes Buch geschrieben. Mit großer Empathie erzählt er von sozialer Herkunft und psychischer Erkrankung, von familiären Konflikten und scheiterndem Aufbruch, von bürgerlicher Ignoranz und erdrückender Armut. Seine Geschichte zeigt, warum es in einer Klassengesellschaft niemals Chancengleichheit geben kann.« Christian Baron

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Details

240 Seiten
Klappenbroschur
13,5cm x 21cm
ISBN 9783959103312
16,95 € (DE)
Erschienen am:
04.02.2022

Pressestimmen

»Ein sehr eindrucksvolles Buch. […] So persönlich und gleichzeitig so allgemeingültig«
»Olivier David ist ein talentierter Schreiber, der spannend und humorvoll über Reisen, Ausbildung und Jobs, aber auch über abgrundtiefe Erlebnisse erzählt.«
»Jeder Bildungsökonom würde Olivier David sofort zustimmen. Die deutsche Gesellschaft scheint immer noch kollektiv an der Bekämpfung von Kinderarmut zu scheitern.«
»[Davids] Geschichte handelt davon, warum viele Jugendliche den sozialen Aufstieg nicht schaffen.«
»In [s]einem Buch erzählt [Olivier David], wie die Armut ihn krank gemacht hat und ihm den sozialen Aufstieg verbaut.«
»Absolute Empfehlung!«
»Es ist beeindruckend, mit welcher Offenheit [David] erzählt.«
»Olivier David ist in Armut aufgewachsen. Es hat ihn geprägt und krank gemacht.«
»Ein sehr eindrucksvolles Buch. […] So persönlich und gleichzeitig so allgemeingültig«
»Olivier David ist ein talentierter Schreiber, der spannend und humorvoll über Reisen, Ausbildung und Jobs, aber auch über abgrundtiefe Erlebnisse erzählt.«

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